Joachim Michalik
Supervision Mediation Organisationsentwicklung

 

Mein beruflicher Kontext

Seit 1981 arbeite ich im Beruf des Pastoralreferenten als Seelsorger im Bistum Mainz.

Von Dezember 1981 bis Oktober 1988 war ich in der Pfarrseelsorge der Pfarrgemeinde St. Albertus, Gießen, eingesetzt.

Von November 1988 bis Juli 2010 arbeitete ich in der übergemeindlichen Seelsorge der westlichen Wetterau (Katholisches Dekanat Wetterau-West).

Seit 1. August 2010 bin ich als katholischer Polizeiseelsorger des Bistums Mainz für die drei Polizeipräsidien Mittelhessen, Südosthessen und Südhessen sowie das Hessische Bereitschaftspolizeipräsidium zuständig.
An den Standorten Gießen und Mühlheim der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung lehre ich als Lehrbeauftragter das Fach Berufsethik.

Es gehört zum Selbstverständnis meines Arbeitens, dass ich allen Menschen, die das möchten, meine Unterstützung anbieten kann. Auch in Absprache mit den Mitgliedern meiner Kirchenleitung bin ich deshalb nicht nur für die Katholiken meiner Region tätig. Es ist mir nicht wichtig, ob die Menschen, die zu mir kommen, katholisch sind, aber die Menschen, die das Gespräch mit mir suchen, sollen wissen, dass ich Seelsorger der katholischen Kirche bin.

Meine bisheriegen Arbeitsfelder:

  • Referent im Theologisch-Pastoralen Institut
    Für das Theologisch-Pastorale Institut, Mainz, zur Weiterbildung hauptamtlicher Seelsorgerinnen und Seelsorger der Bistümer Fulda, Limburg, Mainz und Trier bin ich als Ausbilder zum/zur Notfallseelsorger/in tätig gewesen.
    Seit 2018 gehöre ich zum Team des Kurses "Train the Trainer". Hier bilden wir die regionalen Ausbilder der Notfallseelsorge-Organisationen weiter.... mehr>
  • Trauernde Eltern (Einzel- und Gruppenberatung – 1993 - 2010)
    Der Tod des eigenen Kindes ist der Alptraum aller Eltern. Das Entsetzen über das Schicksal veranlasst viele Eltern, das eigene Leben neu zu strukturieren.
  • Trauernde Partner (Einzel- und Gruppenberatung – 1995 - 2009)
    Die Erfahrungen der Trauernden zeigen, dass nicht allein ein Partner oder eine Partnerin stirbt. Mit dem Tod des Lebensgefährten / der Lebensgefährtin endet auch ein Lebensentwurf.
  • Notfallseelsorge Wetterau
    eine Krisenintervention der Kirchen (1998 - 2010)
    Die Notfallseelsorge Wetterau unterstützt in Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst die Opfer und ihre Angehörigen in extremen Lebenslagen (Tod bzw. Todesgefahr).
    Die Einsatzkräfte der Feuerwehren und Rettungsdienste werden außerdem von der Notfallseelsorge Wetterau in der Bearbeitung belastender Einsatzsituationen durch eine feste Abfolge strukturierter Einsatznachgespräche (CISM) unterstützt.
    Bis 2009 war Ich einer der drei leitenden Notfallseelsorger der Wetterau.
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